Forderung der Weltunion muslimischer Gelehrter den Krieg in Gaza zu beenden
Laut IQNA forderte die World Union of Muslim Scholars unter Berufung auf Arabic 21 die sogenannten „Intellektuellen der Welt“ auf ernsthafte Anstrengungen zu unternehmen um das seit zehn Monaten andauernde Morden an Palästinensern zu stoppen und von allen Seiten Druck auszuüben um den Krieg zu stoppen und Gerechtigkeit zu schaffen.
Dies wurde in den Erklärungen von Ali Muhammad Al-Salabi, Generalsekretär der Weltunion muslimischer Gelehrter, zum Ausdruck gebracht, der in seinen Worten betonte: Die Nation Palästinas steht tatsächlich vor einem echten Völkermord, vor den Augen der Welt.
Al Salabi sagte: Das Volk Palästina lebt seit etwa acht Jahrzehnten unter einer auf allen internationalen Gesetzen basierenden Besatzung und das zionistische Regime unterdrückt es in allen möglichen Formen und setzt die stärksten und tödlichsten Waffen gegen es ein und leider geschieht dies mit beispielloser Unterstützung des Westens.
Er fügte hinzu: Alle Religionen lehnen Morden von Menschen ab, verbieten sie, verurteilen und lehnen den Täter ab und alle internationalen Konventionen sind diesem Ansatz gefolgt. Es ist an der Zeit, dass die Intellektuellen der Welt ernsthaft handeln und den brutalen Krieg beenden, den die israelische Besatzung gegen das wehrlose Volk Palästinas führt und das Blutvergießen beenden.
Der Generalsekretär der World Union of Muslim Scholars warnte, dass Schweigen über die völkermörderischen Verbrechen der israelischen Usurpatoren gegen das Volk Palästinas nicht nur negative Auswirkungen auf die Stabilität der Länder in der Region, sondern auch auf den internationalen Frieden und das Zusammenleben haben wird und gleichzeitig die extreme Rechte in einer Reihe westlicher Länder an die Macht kommen. Dies wird zu gewalttätigen Aktionen gegen Muslime in westlichen Ländern führen.
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