Die Auswirkungen der Mittel spirituellen Vertrauens auf menschliche Bewegung

Teheran (IQNA)- Einige religiöse Überzeugungen sind nicht nur die Versorgung mit spirituellem Vertrauen, sondern wirken sich auch auf menschliche Aktivitäten aus. Zum Beispiel veranlasst das Wissen des Menschen über Attribute Gottes den Menschen geduldig, mutig und würdevoll in seinem Verhalten zu sein.

Einige Erkenntnisse des Menschen über das Universum und den allmächtigen Gott enttäuschen die von der Schöpfung als Idol. Tatsächlich führt dieses Bewusstsein den Menschen zu der Existenz, auf nur die er sich verlassen kann:

«وَ عَلَى اللَّهِ فَلْيَتَوَكَّلِ الْمُتَوَكِّلُونَ» (ابراهیم: 12).

„Und nur auf Gott vertrauen die Vertrauenden“ (Ibrahiem: 12).

Darüber hinaus führen diese Überzeugungen zur Tendenz des Menschen auf dem Weg des Rechts und gehen dort weiter.

Mit seines Wahl des richtigen Weges treten Schwierigkeiten auf seinem Weg auf, dass der Vertrauende vor allen Reaktion auf Geduld, Würde, Mut und Frömmigkeit basierend zeigt! Es kann daher gesagt werden, dass spirituelle Mittel in Bezug auf die Bestimmung des Menschen zur operativen Versorgung von Tawakul (also Vertrauen in Gott) führen.

Gott der Allmächtige spricht in Sure al -Tauba zuerst von der Freundlichkeit und Begeisterung des Propheten:

«لَقَدْ جَاءَكُمْ رَسُولٌ مِنْ أَنْفُسِكُمْ عَزِيزٌ عَلَيْهِ مَا عَنِتُّمْ حَرِيصٌ عَلَيْكُمْ بِالْمُؤْمِنِينَ رَءُوفٌ رَحِيمٌ».

„Ein Bote aus euch ist gekommen, es schmerzt ihn sehr wenn ihr unter etwas leidet! Er setzt sich eifrig für euer Wohl ein gegenüber den Gläubigen ist er mitleidig und barmherzig.“ (Tauba: 128)

Dann, im nächsten Vers, sagt er, dass demgegenüber nachlässig sein soll, dass die Bemühungen des Propheten für das Volk wegen der Notwendigkeit des Volkes waren, denn wenn alle Menschen sich über ihn beschweren, so ist Gott mit ihm. Ein Gott, der das große System des Seins bewahrt und manifestiert kann auch einen kleinen Mann beschützen:

 «فَإِنْ تَوَلَّوْا فَقُلْ حَسْبِيَ اللَّهُ لَا إِلَهَ إِلَّا هُوَ عَلَيْهِ تَوَكَّلْتُ وَ هُوَ رَبُّ الْعَرْشِ الْعَظِيمِ» (توبه: 129).

„Doch wenn sie sich abwenden, so sprich: «Gott allein genügt mir. Es gibt kein Gott außer ihm. Auf ihn vertraue ich und er ist der Herr des gewaltigen Throns."“ (Tauba: 129).

Wir lesen auch in der Sure Ahzab:

«وَ لَا تُطِعِ الْكَافِرِينَ وَ الْمُنَافِقِينَ وَ دَعْ أَذَاهُمْ وَ تَوَكَّلْ عَلَى اللَّهِ وَكَفَى بِاللَّهِ وَكِيلًا» (احزاب: 48).

„Folgen den Ungläubigen und Heuchlern nicht, beachte ihre Lästerungen nicht und vertraue auf Gott und Gott genügt als Beschützer“ (Ahzab: 48).

Um der Lästerungen der Ungläubigen und Heuchler und im Widerstand gegen ihre Wünsche sowie von ihren Einstellungen nicht entmutigt zu werden muss man auf Gott vertrauen, weil er der beste Wächter und Vormund ist. Tatsächlich sind die operative Mittel dieses Vertrauens Würde und Vertrauen auf ein gutes Ende des Handels.

IQNA