
IQNA: Das Medienbüro der Regierung des Gazastreifens gab in einer Erklärung bekannt, dass die zionistischen Besatzer dieses Abkommen seit der Ankündigung des Waffenstillstands im Gazastreifen 80 Mal verletzt hätten, was in absolut klarem Widerspruch zum internationalen Menschenrechtsrecht steht. (Quelle: Wafa)
Zu diesen Fällen zählen gezielte Angriffe auf Zivilisten, Bombenanschläge und die Festnahme zahlreicher Zivilisten. Dies deutet darauf hin, dass die Besatzer trotz der Waffenstillstandserklärung weiterhin aggressiv vorgehen.
Die in allen Teilen des Gazastreifens verzeichneten Waffenstillstandsverletzungen zeugen von der mangelnden Bereitschaft der Besatzer die Aggression zu beenden und eine Politik des Massenmordes und Terrorismus gegen das Volk Palästinas zu verfolgen.
Infolge dieser feindseligen Aktionen und Waffenstillstandsverletzungen wurden bisher 97 Palästinenser getötet und mehr als 230 im Gazastreifen lebende Zivilisten verletzt.
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